Husstegge/Jander/Mergelkuhl
Psychotherapie und Gesundheitspsychologie

                                                                                                                                                                                                                                                                                             

Therapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen


Die Symptome

Traumatisierende Erlebnisse können uns Menschen ganz unvorbereitet treffen. Es können Ereignisse geschehen, bei denen man selbst verletzt oder bedroht wird oder Situationen, in denen man Zeuge wird, wie dies anderen Personen geschieht. In der Folge können Betroffene von mit Angst einhergehenden, sich wiederholenden Erinnerungen an das Erlebnis - sog. Flashbacks - und/oder von Albträumen belastet sein. Häufig werden Situationen oder Personen, die an das Trauma erinnern, vermieden. Des Weiteren gehören Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, hohe Anspannung und Konzentrationsstörungen zum Symptombild.

 

Die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung

In der Behandlung werden wir zunächst die Sie individuell betreffenden Traumafolgen identifizieren und die Bedingungen erarbeiten, die für eine Aufrechterhaltung der Symptomatik verantwortlich sind. Zur Förderung des Verständnisses und der Verbesserung der Traumafolgen wählen wir spezifische verhaltenstherapeutische Vorgehensweisen an, z. B. die Narrative Expositionstherapie. Diese Methoden führen letztlich dazu, dass traumatisch wirksame Erinnerungen zunehmend wie „ganz normale“ Erinnerungen in ihrem Gedächtnis abgespeichert werden und somit vorhersehbarer und kontrollierbarer werden.

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