Husstegge/Jander/Mergelkuhl
Psychotherapie und Gesundheitspsychologie

 

17.10.2022 - "Mit Fingerspitzengefühl in der Gegenwart"  . . . Über Achtsamkeit, Stress und Depression

 

In einem Podcast der vita nova kliniken berichtet Psychologin Pastor über die Förderung von Achtsamkeit, Stress und Depression.

 

Internet: Bitte wählen Sie vnk-podcast-videos.

 

 

 

22.09.2022 - Erweiterung unserer Gemeinschaftspraxis

 

Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit mit Frau Kristina Lümkemann im Rahmen einer ab dem 01.10.22 gültigen festen Anstellung in unserer Gemeinschaftspraxis. Frau Lümkemann bringt zahlreiche Erfahrungen und Kenntnisse aus Ihrer sechs Jahre andauernden Beschäftigung in der psychiatrischen LWL-Klinik Paderborn mit. Sie begleitete Patientinnen und Patienten in der LWL-Klinik auf der offenen geronotopsychiatrichen Station ebenso wie auf der Psychotherapiestation mit Schwerpunkt Psychosomatik.

 

Internet: Bitte wählen Sie Kristina Lümkemann.
 

 

 

24.04.2022 - "Wege zur Psychotherapie" - Information

 

Auf einer Onlinepublikation der Bundespsychotherapeutenkammer finden Patientinnen und Patienten ausführliche Informationen zu den "Wegen rund um bzw. in eine Psychotherapie".

 

Internet: Bitte wählen Sie "Wege-in-die-psychotherapie".

 

 

 

09.11.2021 - Lärm, Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
 

Der Kardiologe Prof. Dr. med. Münzel, Klinikleiter in der Universitätsklinik Mainz, Zentrum für Kardiologie beschreibt in der Vereinszeitschrift "Psychischer und sozialer Stress" der Deutschen Herzstiftung e.V. das Zusammenwirken von Lärm, Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Empirisch belegt sei, dass akuter sowie chronischer Stress im Körper Stressreaktionen hervorrufe und zu einer Reihe von Erkrankungen führen würde. Eine Reihe von Organen könne geschädigt werden, sowie Depressionen, Panikattacken und ein gestörter Biorhythmus würden mitbewirkt werden. Zudem resultierten nicht selten Schilddrüsendysfunktionen, bronchiale und asthmatische Beschwerden sowie Störungen des Magen-Darm-Trakts und der Blutgefäße. Insbesondere Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und psychische Erkrankungen werden in dem nachfolgend verlinkten Artikel betrachtet.

 

Münzel, T. (2016). Lärm, Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Psychischer und sozialer Stress (Broschüre der dt. Herzstiftung e.V.). S. 19-24.

 

Kostenpflichtiges Onlineangebot unter: https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/sonderdruck-psychischer-und-sozialer-stress



 

19.09.2021 - Neuanstellung von Frau Annika Stöwe sowie Rückkehr von Frau Juliane Breustedt aus der Elternzeit zum 01.10.2021

 

Wir freuen uns sehr über die künftige Anstellung von Frau Stöwe zum 01.10.2021: Frau Stöwe war bisweilen in unserer Gemeinschaftspraxis als Ausbildungsasistentin tätig. Nun wechselt sie in die Rolle als voll ausgebildetete und approbierte Psychotherapeutin in Anstellung. Es besteht ein mehrjähriges Vertrauensverhältnis zu ihr. Sie bringt umfangreiche fachpsychologische Kenntnisse aus dem Bereich der vollstationären Rehabilitationsbehandlung für die Bereiche: Sucht, Orthopädie, Neurologie und Innere Medizin mit. Zudem freuen wir uns auch über die Rückkehr von Frau Breustedt. Auch zu ihr besteht ein langjähriges Vertrauensverhältnis. Wir wünschen beiden einen guten Neustart.

 

Internet: Bitte wählen Sie Juliane Breustedt und Annika Stöwe.

 

 

 

05.06.2021 - Psychonkologische Versorgung in umgebenden Krankenhäusern im Rahmen von "Palliativcare"

 

Für einen Eindruck rund um die Möglichkeiten der psychoonkologischen Hilfestellungen im Rahmen medizinischer Behandlungen bei stationären Aufenthalten in Kliniken für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin wählen Sie z.B.: https://www.dgpalliativmedizin.de, https://www.klinikumbielefeld.de und https://www.bk-paderborn.de.

 

 

 

05.02.2021 - "I had a black dog, his name was depression" - Video der WHO

 

Zu dem, was Personen mit Depressionen erleben und erleiden, bietet das nachfolgend verlinkte Video der WHO einen miterlebenden Eindruck. 

 

Internet: Bitte wählen Sie "I had a black dog".

 

  

 

05.12.2020 - Nichts Neues - dennoch mit Mission vorgetragen: Nicht "Stress" macht Stress, sondern die "Bewertung zu Stress" macht Stress
 

Die Gesundheitspsychologin Kelly McGonical trägt empirisch gesicherte Kenntnisse zum Zusammenhang von Bewertungen, dem "Schmusehormon": Oxytocin und Stress vor.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.ted.com/talks/kelly_mcgonigal_how_to_make_stress_your_friend



 

22.11.2020 - Appell zur Orientierung an evidenzbasiertem Wissen - The John Snow Memorandum zu COVID-19

 

Eine internationale Gruppe reputationsstarker Wissenschaftler aus unterschiedlichsten Fachbereichen veröffentlichen am 14.10.2020 das John Snow Memorandum in Anlehnung an John Snow - einen Begründer der modernen Epidemiologie. Darin werden die zentralen Fakten zu COVID-19 dargelegt und für deren Verbreitung geworben.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.johnsnowmemo.com/deutsch.html.



 

13.11.2020 - Perfektionismus als Problem?

 

Die FAZ vom 11.11.2020 thematisiert Perfektionismus als Gefangenschaft in eigenen Erwartungen und als vorauslaufende Bedingung für ein arbeitsbezogenes Burn-Out-Syndrom. Häufig findet sich der Zwang, von Perfektion nicht abweichen zu können im Zshg. mit Erfahrungen im Kontakt mit wichtigen Bezugspersonen, bei denen Wertschätzung ausschließlich an Leistung gebunden ist. Selbstfürsorge, Achtsamkeit und das Schaffen selbstwertergänzender Erfahrungsbereiche ist im besten Fall zentraler Bestandteil der Förderung mentaler Strategien und positiv wirksamer Erfahrungen in Psychotherapien.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.faz.net.

 

  

 

09.07.2020 - Erklärung der Wirksamkeit von Beziehungsstörungen in Partnerschaften

 

Der Facharzt Birger Dulz erklärt im folgenden Video die Hintergründe und Wirksamkeiten von Borderlinestrukturen in menschlichen Beziehungen.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.youtube.com/watch?v=CMl5uCoRLTo.


 

 

01.04.2020 - Erweiterung unserer Gemeinschaftspraxis

 

Wir freuen uns sehr über die neue partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Frau Katrin Mergelkuhl im Rahmen der Vergrößerung unserer Gemeinschaftspraxis. Damit beendet Frau Mergelkuhl ihr Angestelltenverhältnis zugunsten der Partnerschaft in unserer Praxis. Frau Mergelkuhl wird damit vierte Inhaberin unserer Gemeinschaftspraxis. Herzlich willkommen.

 

Internet: Bitte wählen Sie Katrin Mergelkuhl.
 

 

 

19.03.2020 - Es geht uns alle an - Weiteres zur Pandemieentwicklung

 

In seinen täglichen Podcasts stellt Prof. Dr. Christian Drosten die aktuelle Lage und Entwicklung zur Pandemieentwicklung dar. Folge 14 warnt vor vereinfachenden Darlegungen.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html und https://www.ndr.de/nachrichten/info/14-Vorsicht-vor-Vereinfachungen-,audio653978.html. Internetzugriff am 19.03.2020.

 

 

 

03.03.2020 - Information zum Coronavirus

 

Aktuelle und auch realitätsnahe Informationen rund um das Coronavirus, seiner Diagnostik und Ausbreitung erhalten Sie auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts, so in einer Mitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung (KVWL). In unserer Gemeinschaftspraxis orientieren wir uns an den sich daraus resultierenden Empfehlungen.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.rki.de. Internetzugriff am 03.03.2020.

 

 

 

30.12.2019 - Zum Jahresende - Wie ist das mit den guten Vorsätzen?

 

Erneut mögen zum diesjährigen Jahreswechsel zahlreiche gut gemeinte Vorsätze gefasst werden. Gute Vorsätze, wie z.B. mehr Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, mehr Zeit mit der Familie verbringen, weniger klimaschädliches Co2 in die Luft emittieren, weniger im Internet ohne Nutzen Zeit verbringen, öfters loben, Gewicht verlieren, sich mutig den notwendigen Herausforderungen stellen oder mehr Obst essen lassen sich in zweierlei Kategorien zusammen fassen. Entweder betrifft ein Vorsatz die Initiative, sich eine gute Gewohnheit zu eigen zu machen oder aber die Initiative, sich eine schlechte Gewohnheit abzugewöhnen. Nur: Werden die gut gemeinten Vorsätze auch langfristig umgesetzt? Leider sind die Zusammenhänge zwischen Vorsätzen bzw. Einstellungen und den beobachtbaren Verhaltensweisen nur allzu dürftig. . . . Was fehlt? Einerseits mag die richtige Zielsetzung fehlen, oder aber eine gute Planung für die Umsetzung der Vorsätze ist unterblieben. Desweiteren bedarf es des entspannten und realitätsnahen Umgangs mit Fehlern, Umwegen, Unkräutern oder fehlender Zielerreichungen. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen belegen die Möglichkeiten in unterschiedlichen Lebensbereichen, den Zusammenhang zwischen einerseits Vorsätzen, Einstellungen und andererseits beobachtbarem Verhalten zu verstärken (Kaluza, 2014; vgl. auch Oettingen, 2019, WOOP-Methode ).

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de, http://woopmylife.org sowie https://www.tk.de. Internetzugriffe am 30.12.2019

 

  

 

26.07.2019 - Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie

 

Der SWR2 berichtet in seinem onlie zugänglichen Radiobeitrag über Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.swr2.de. Internetzugriff am 26.07.2019

 

 

 

26.06.2019 - Ausstellung "Das Gehirn - Intelligenz, Bewusstsein, Gefühl

 

Das LWL-Landesmuseum für Naturkunde in Münster zeigt noch bis zum 27.10.19 eine sehenswerte Sonderausstellung zum Gehirn, verlängert bis 05.01.2020.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de. Internetzugriff am 30.12.2019

 

 

 

17.05.2019 - psychoLOGISCH! Forschung öffnet Türen - Sonderausstellung im Naturkunde-Museum Bielefeld

 

Übermorgen öffnet die Sonderausstellung zu Forschungsinhalten, -methoden und -ergebnissen in der Psychologie als Wissenschaftsdisziplin. Besucherinnen und Besucher sind vom 19. Mai bis zum 27. Oktober eingeladen,  zehn Forscherteams der Abteilung Psychologie der Universität Bielefeld bei deren Arbeit über die Schulter zu sehen. Wir sind bereits heute neugierig auf spannende Forschungsfragen, . . . und -antworten.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.namu-ev.de. Internetzugriff am 17.05.2019

 

 

 

21.03.2019 - Themenwoche Suizidtrauer in der Bielefelder Nicolaikirche

 

Zum Wochenende beginnt die Themenwoche zu Trauer nach Suizid bei Angehörigen. Die Veranstaltungen finden innerhalb der Kirchengemeinde der Altstädter Nicolaikirche statt. Die Themenwoche umfasst Gottesdienste, Lesungen, Ausstellungen in Kooperation mit AGUS - einer Selbsthilfeorganisation von Angehörigen um Suizid.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://www.agus-selbsthilfe.de. Internetzugriff am 30.12.2019

 

  

 

21.02.2019 - Wir sind mit unserer Praxis nach 33602 Bielefeld verzogen

 

Mit diesem Monat sind wir an die Goldstraße 5 in 33602 Bielefeld verzogen. Leider haben die vorherigen Räume den erwartbaren Notwendigkeiten für eine psychotherapeutische Praxis nicht entsprochen. Bitte entschuldigen Sie die vorübergehenden Unannehmlichkeiten und noch zeitweise andauernden Bauarbeiten an der neuen Adresse.

 

 

 

07.12.2018 - Mitarbeiterin Frau Juliane Breustedt als Kollegin zurück in unserer Praxis

 

Wir freuen uns auf die fortgesetzte Zusammenarbeit mit unserer Kollegin Frau Juliane Breustedt. Frau Breustedt wird uns erneut ab dem 01.01.2019 als angestellte psychologische Psychotherapeutin verstärken. Sie ist weiterführend vertragsärztlich zugelassen und wird in der ambulanten verhaltenstherapeutischen Versorgung für die Patienten unserer Praxis tätig.

 

 

 

01.11.2018 - "Selbsthilfeportal für Betroffene von Zwängen sowie deren Angehörige"

 

Bereits seit vielen Jahren bietet die Selbsthilfeorganisation "Deutsche Gesellschaft für Zwangserkarnkungen (DGZ)" für Menschen mit Zwangserkrankungen und deren Angehörige fundierte und hilfreiche Informationen, lädt auf ihren Internetseiten zum Dialog ein.

 

Internet: Bitte wählen Sie http://www.zwaenge.de. Internetzugriff am 01.11.2018

 

  

 

15.08.2018 - "Gesundheit in Deutschland"

 

Eine informative und wissenschaftlich fundierte Übersicht zum Gesundheitszustand von uns Einwohnern in Deutschland bieten die Veröffentlichungen des Robert-Koch-Instituts. Hier werden gemäß des biopsychosozialen Bedingungsmodells von Krankheit und Gesundheit biologische, psychische sowie soziale Faktoren berichtet.

 

Internet: Bitte wählen Sie Robert-Koch-Institut: Allg. Gesundheitsreport und RKI: Psychische Gesundheit. Internetzugriff am 15.08.2018

 

 

 

29.05.2018 - "Die Unsichtbare"

 

Am vergangenen Samstag wurde auf dem TV-Sender 3sat der Film "Die Unsichtbare" des Regisseurs Christian Schwochow gezeigt. Es wurde die feinsinnige Geschichte einer "Theaterinszenierung" dargelegt, an deren Rand die familiären Bindungen, Nöte und Leistungen einer Familie mit behindertem Kind und die Entwicklung und Tragik des selbstverletzendem Verhalten der Protagonistin gezeigt wurden.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://programm.ard.de/?sendung=28007679487316. Internetzugriff am 29.05.2018

 

 

 

18.05.2018 - "Exzessiver Computergebrauch"

12-16-jährige Jugendliche würden im Schnitt je nach Studie 5,5 bis 7,5 Zeitstunden täglich digitale Medien nutzen (Spitzer, 2012). . . . Die Arbeitsgruppe zum pathologischen PC-/Internetgebrauch einer Krankenhausgesellschaft informiert auf ihren Internetseiten über Computersucht und mögliche Hilfestellungen. Nicht selten sind von exzessivem Computergebrauch Betroffene in Ihrer Phantasiewelt "leer" und Ihrer Leistungsfähigkeit wenig ausdauernd, ohne Frustrationstoleranz, unkonzentriert bei der Anforderung zielgeführter Tätigkeiten. Spitzer (2015) bekräftigt zuletzt in einem Kommentar zu den widersprechenden Analysen Appelts und Schreiners (2014) seine Thesen zur "digitalen Demenz". Diese hatten auf der Grundlage von 11 bis 19 Jahre alten wissenschaftlichen Untersuchungen für Jugendliche zeigen wollen, dass die von Spitzer (2012) dargestellten Zusammenhänge von einerseits "Mediennutzung" und andererseits a) Häufigkeit von "face-to-face"-Interaktion, b) gesellschaftlichem Engagement, c) Einsamkeitserleben, d) allgemeinem Wohlbefinden, e) Fettleibigkeit, f) Lerneffekten in Schulen, Bildungseinrichtungen  unproblematisch seien. Auf der unten verlinkten Internetseite wird der Selbsttest KPC von Petry für eine erste Problemanalyse angeboten. Nachfolgend verlinken wir ergänzend einen Film zur Entwicklung von E-Sport. Ändern Sie ggf. nach dem Aufrufen der Youtube-Seite im Videoplayer in den Optionen unten rechts die Sprache für die Untertitel. Auf diesen Link sind wir von einem Betroffenen aus unserer Praxis hingewiesen worden. Wir danken ihm für den Hinweis.


Internet: Bitte wählen Sie www.computersucht.help, Spiegel online, Spieleratgeber NRW und E-Sport auf Youtube. Internetzugriffe am 18.05.2018

 

 

 

11.03.2018 - "Junge Erwachsene immer häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen!"

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie Spiegel online informieren am 22.02.2018 über den von der Barmer Ersatzkasse in deren neuestem Arztreport mitgeteilten Befund, dass immer mehr junge Erwachsene von psychischen Erkrankungen betroffen seien. Im Alter zwischen 18 und 25 Jahren leide jeder vierte an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung wie z.B. Depression oder Angststörung. U.a. die Befundlage zu den untersuchten Studierenden stimmt nachdenklich. So ist bei Studierenden zu deren Studienbeginn die Verbreitung psychischer Erkrankungen nur halb so oft verbreitet wie bei nicht-studierenden Altersgenossen. Etwa zehn Jahre später liege der Anteil Studierender mit psychischen Erkrankungen bei 3,9%, der Anteil bei den Nicht-Studierenden bei 2,7%.


Internet: Bitte wählen Sie FAZ, Spiegel online und BEK. Internetzugriffe am 11.03.2018

 

 

 

07.02.2018 - "Progressive Muskelrelaxation"

Die Techniker Krankenkasse informiert auf ihren Internetseiten über Möglichkeiten der aktiven Entspannung. Vielerlei psychische Beschwerden stehen im engen Zusammenhang mit wenig hilfreichen Formen der Stressbewältigung. Entspannungsverfahren - wie die "Progressive Muskelrelaxation" nach Jacobson - sind angeleitete Hilfen zur Selbsthilfe, welche einen direkten Einfluss auf Muskel- und Körperspannung nehmen und im Zshg. mit einer interdisziplinär fachgerechten Behandlung von Schmerzsyndromen, somatoformen Beschwerden, Schlafstörungen, Depressionen u.a. eine wichtige Rolle spielen.


Internet: Bitte wählen Sie TKK. Internetzugriff am 07.02.2018

 

 

 

12.12.2017 - Neue Mitarbeiterin Frau Annika Stöwe ab 01.01.2018 als Ausbildungsassistentin in unserer Praxis

 

Wir freuen uns auch auf die Zusammenarbeit mit unserer neuen Ausbildungskollegin Frau Annika Stöwe. Frau Stöwe wird im Rahmen Ihrer Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am Magdeburger APP ihre zahlreich gewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen in unserer Lehrpraxis hilfreich anwenden und erweitern können. Ihre ambulante Lehrpraxistätigkeit bei uns ist über das Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe in Sachsen-Anhalt genehmigt.

 

Internet: Bitte wählen Sie "Annika Stöwe"

 

 

 

12.10.2017 - "Internetbezogene Störungen"

Die Arbeitsgruppe S:TEP der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Lübeck informiert über Tipps zu Diagnostik und therapeutischen Hilfen für internetbezogene Probleme.


Internet: Bitte wählen Sie DIA-NET. Internetzugriff am 12.10.2017

 

 

 

16.09.2017 - "Großer Anbieter von Onlinediensten möchte gern Onlinetest für Depressionen frei zugänglich anbieten"

Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, dass ein großer Anbieter von weltweit verfügbaren Onlinediensten künftig einen Screeningfragebogen für Gesundheit (PHQ-9) anbieten möchte. Dieses Screening soll urheberrrechtlich frei am PC genutzt werden können, und wird ggf. erste Hinweise für das Vorliegen oder den Ausschluss einer Depression zu liefern vorgeben. Derart psychometrische Minimaltestungen ohne gleichzeitig realisierte psychiatrische bzw. psychotherapeutische weiterführende Diagnostik scheinen auf den ersten Blick verführerisch und vereinfachend, um eine erste Diagnostik effizient realisieren zu können. Sie sind jedoch auch innerere Realitäten neu konstruierend.

 

Für diese Nebenwirkung von Diagnostik sind psychometrische Testungen zu ungenau, daher nur als Forschungsinstrument oder in Ergänzung mit weiteren Erhebungsmethoden nutzbar. In umfänglichen psychologischen, medizinischen bzw. psychotherapeutischen Ausbildungen wird gelernt, dass eine Erstdiagnostik stets "multimodal" geschehen soll, d.h der Zugang zur Diagnosefindung stets verschiedene Datenquellen einschließen muss. Daher diagnostiziert kein Psychotherapeut, kein Arzt ausschließlich über die Vorgabe von Fragebogeninstrumenten, um dann die Indikation für z.B. Medikamente oder eine Psychotherapie fest zu stellen. Eine derartige Vereinfachung oder anders formuliert: Reduktion kognitiver Komplexität der inneren Welten von Menschen ist analog der Reduktion von z.B. Waren und Dienstleistungen auf ausschließlich deren Preisniveau, analog der Reduktion von geografischer Topografie auf online und optisch einsehbare Luftbilder oder auch der Reduktion von Kreditwürdigkeiten auf PLZ-Wohnbezirke.


Internet: Bitte wählen Sie Süddeutsche Zeitung. Internetzugriff am 16.09.2017

 

 

 

14.09.2017 - "Fehlzeitenreport des AOK-Bundesverbands 2017"

Das "Handelsblatt" sowie "Spiegel-online" informieren in ihren heutigen Ausgaben über psychische Erkrankungen und den Fehlzeitenreport 2017 der AOK. Der Bundesverband der AOK berichte, dass der Arbeitsausfall aufgrund psychischer Erkrankungen in den letzten 10 Jahren um 79,3% angestiegen sei. Es seien sowohl die Zahl der erkrankten Personen sowie die Zahl der Fehltage pro psychisch erkranktem Bundesbürger angestiegen.


Internet: Bitte wählen Sie Handelsblatt und Spiegel-Online. Internetzugriffe am 14.09.2017

 

  

 

05.03.2017 - Änderung der gültigen Psychotherapie-Richtlininien zum 01.04.2017

 

Zum 01.04.2017 werden von Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossene Änderungen der Psychotherapie-Richtlinien wirksam. Diese Änderungen werden voraussichtlich auf die kassenärztlich finanzierte Versorgung von Patientinnen und Patienten bedeutsame Auswirkungen haben. Es werden neue und tlw. erstmalige Regelungen zur telefonischen Erreichbarkeit von Praxen, für Gruppentherapien, für Akutbehandlungen, für die Genehmigungspflicht von Leistungen etc. getroffen.

  

Internet: Bitte wählen Sie "Pressemitteilung zur PT-Richtlinie2017" sowie "Praxis-Info: PT-Richtlinie 2017". Internetzugriffe am 05.03.2017

 

 

 

04.03.2017 - Psychologische Faktoren und Krebserkrankungen

 

In einigen sehr aufwändigen und mit ausreichend methodologischer Güte durchgeführten Studien ist versucht worden, möglicherweise wirksame psychologische Faktoren zur Entstehung von Krebs zu identifizieren. Dabei wurden Depressivität, subjektiv erlebter Stress, Persönlichkeitsfaktoren und Lebenssituation als Vorhersagefaktoren für Krebs untersucht. Ergebnis der Untersuchungen ist, dass keinerlei typische "Krebspersönlichkeit" sowie Stress nicht als Bedingung für die Entstehung von Krebs identifiziert werden können. Studien zur Wirksamkeit psychotherapeutischer Hilfemaßnahmen bei der Krankheitsbewältigung jedoch zeigen deren Effekt, wenn Gesundheitsverhalten und medizinische Compliance in den Mittelpunkt der Hilfemaßnahmen gerückt sind. Auszugsweise und zusammenfassend werden die interessanten Ergebnisse von Lang (2012) auf der Internetseite: http://www.dgvt-fortbildung.de/interaktive-fortbildung/archiv-der-fachartikel/archiv/lang-k-2009-psyche-und-krebs-ein-ueberblick-ueber-die-befundlage-und-deren-implikationen-fuer-die-psychotherapeutische-praxis/ dargelegt, Internetzugriff am 04.03.2017.

 

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                         

19.06.2016 - Unsere Aufmerksamkeit wird durch Erwartungen gelenkt

 

Sehen Sie sich zwei Videos an, und begreifen Sie die Lenkung Ihrer Aufmerksamkeit durch Erwartungen und Vorurteile.

 

Internet: Bitte wählen Sie "Test your awareness" sowie anschließend "The monkey business illusion"

 

 

 

07.05.2016 - "Baustelle Psychotherapie"

 

An diesem Samstag geht das 34. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs in Bielefeld zu Ende. Das Motto war: "Baustelle Psychotherapie" und orientierte sich an den an der Universität Bielefeld beobachtbaren Bauaktivitäten sowie den innerhalb des Fachberereichs der akademischen Psychologie anstehenen Umbaumaßnahmen zur Entwicklung eines zukunftsfähigen und praktikablen Modells der Psychotherapieausbildung für angehende Psychotherapeuten innerhalb der Gesundheitsversorgung. Namhafte Wissenschaftler nahmen Stellung zu den Umbauten innerhalb des Fachbereichs, aber auch zu Themen, wie z.B. ADHS, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Schlafstörungen, neuen Entwicklungen und Effizienz der Psychotherapie.

 

Internet: Bitte wählen Sie Symposium 2016. Internetzugriff am 07.05.2016

 

 

 

11.12.2015 - Praxisumzug zum 01.01.2016 in die Lessingstraße 19a, 33604 Bielefeld

Mit dem nahenden Jahreswechsel werden wir ab dem 01.01.2016 unseren Praxisstandort in die Lessingstraße 19a verlegen. Der neue Standort wird 2,4 km von der Goldstraße 10 entfernt sein. Auch wenn wir uns in der Goldstraße 10 sehr wohl gefühlt, und - wie Sie evtl. auch - die Nähe zu Cafes und Einkaufsmöglichkeiten sehr geschätzt haben, sind die Räume für unsere Praxis nun zu klein geworden. Wir danken allen Patienten/Kunden und zuweisenden Ärzten, Beratungsstellen, Kliniken sowie unserem Vermieter, unseren Praxisnachbarn für das uns am aktuellen Standort entgegen gebrachte Vertrauen. Wir wünschen uns eine Fortführung bestehender Verbindungen. Informieren Sie uns bitte, wenn unser Umzug für Sie wider erwartend Umstände bereiten sollte. In den neuen Räumen wird unsere Gemeinschaftspraxis auf großzügiger Fläche bedeutsam mehr Platz finden.


Bitte wählen Sie den PDF-Download: Wegbeschreibung zu den neuen Praxisräumen

 

 

 

15.11.2015 - "Anstieg der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen zwischen 1997 und 2014 um 209%"

Das Forschungs- und Beratungsinstitut IGES stellt im Auftrag der DAK am 27.10.15 fest, dass die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen die seit Jahren auffälligste Entwicklung bei den Arbeitsunfähigkeiten darstellt, zudem der Anstieg der beobachteten Fehltage wegen psychischer Erkrankungen zwischen 1997 und 2014 = 209% beträgt sowie kein vergleichbarer Aufwärtstrend beim Krankenstand anderer Erkrankungsgruppen feststellbar ist.


Internet: Bitte wählen Sie Report 2015. Internetzugriff am 15.11.2015

 

 

 

04.10.2015 - "Finn und die Magie der Musik"

 

Aktuell findet in Bielefeld das 27. Kinderfilmfest statt. Eine Jury aus sechs Kindern zwischen 8-12 Jahren bewertet im Zeitraum der ersten Herbstferienwoche zwischen dem 03.10. und dem 11.10.15 nationale und internationale Filmhighlights nach bisher nicht veröffentlichten Kriterien. Von dort heißt es: "Top secret". - Im letzten Jahr ist von der damaligen Jury ein sehr beeindruckender und unbedingt sehenswerter Film zum besten Film nominiert worden: In "Finn und die Magie der Musik" wird die Geschichte eines Jungen und seines Vaters nach dem Tod der Mutter bzw. Ehefrau geschildert.  Nach dem Tod bei der Geburt des Jungen folgten für beide Jahre des Rückzugs und der Trauer, bis sie sich spät wieder finden können . . . . Der Film bietet aus fachbezogener Perspektive einen Zugang zum Verständnis für die Entwicklung von verlustbezogenen depressiven Erkrankungen bei Erwachsenen sowie Kindern.

 

Internet: Bitte wählen Sie Lichtwerkkino. Internetzugriff am 04.10.2015


 

 

03.09.2015 - Gesundheit in modernen Unternehmen

 

Wenn es um Gesundheit in Unternehmen und Organisationen geht, fokussieren betroffene Akteure nicht selten ausschließlich die Fehlzeiten von Mitarbeitern. Letztgültig bietet dieser Fokus eine messbare Größe für den Verlust von wichtigen Ressourcen innerhalb betrachteter Arbeitszusammenhänge. Zunehmend werden jedoch die unterschiedlichen Einflussfaktoren von Gesundheit betrachtet. Walle (2010) stellt die Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit dar und schildert Lösungsansätze.

 

Internet: Bitte wählen Sie Auszug aus der Zeitschrift "medical fitness and healthcare 03-2010" auf der Internetseite "www.gesundimbetrieb.de". Internetzugriff am 03.09.2015.

 

 

 

28.07.2015 - Häufigkeiten psychischer Erkrankungen

 

Die "Neue Westfälische" berichtete in Ihrer gestrigen Ausgabe ein Interview mit Herrn Prof. Dr. M. Driessen vom Ev. Krankenhaus Bielefeld zur Häufigkeit psychischer Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung sowie zu der Frage, ob "Burnout" eine Modekrankheit ist.

 

Internet: Bitte wählen Sie Neue Westfälische. Internetzugriff am 03.09.2015.

 

 


20.05.2015 - Risiken bei nichtmedizinischem Gebrauch von Cannabis

 

Der Gebrauch von Cannabis kann zu körperlichen und psychischen Gesundheitsstörungen führen, die wir wiederholt bei Hilfe aufsuchenden Menschen in unserer Praxis beobachten können. Eine im Mai 2015 im "Deutschen Ärzteblatt" veröffentlichte Übersichtsarbeit fasst den aktuellen Kenntnisstand zusammen.

 

Internet: Bitte wählen Sie Ärzteblatt. Internetzugriff am 27.05.2015.


 

 

22.03.2015 - Videoportal für Betroffene mit Angsterkrankungen


Sehenswerte Videos zu den verschiedenen Themen auftretender Ängste und Panik bieten die Urheber Dr. Rolf Merkle sowie Dr. Doris Wolf auf Ihrer Internetseite an.

 

Internet: Bitte wählen Sie Expertenrat - Angst Panik Videoberatung, Internetzugriff am 29.01.2019.

 

 

 

21.01.2015 - Vernetzte Zusammenarbeit bei Rückenschmerz - Das "Bielefelder Rückenmodell"

 

Das Bielefelder Rückenmodell bietet eine vernetzte Zusammenarbeit für Patienten mit alltagsrelevanter Beeinträchtigung durch akuten oder chronischen Rückenschmerz

 

Internet: Bitte wählen Sie Bielefelder Rückenmodell, Internetzugriff am 21.01.2015.

 


 

02.12.2014 - (Selbst)-hilfe bei Schlafstörungen

 

Eine vielseitig informierende Internetpräsenz zum Thema Schlaf finden Sie unter: http://www.schlafgestoert.de/. Testen Sie einige Ihrer Annahmen zum menschlichen Schlaf: http://www.schlafgestoert.de/site-58.html, Internetzugriff am 29.01.2019.

 

Literatur: Riemann, D. (2004). Ratgeber Schlafstörungen. Informationen für Betroffene und Angehörige. Göttingen: Hogrefe.

 

 

 

15.10.2014 - Zur Typologie von Persönlichkeit

  

Innerhalb der wissenschaftlichen Psychologie beschäftigt sich die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie mit den Eigenarten und Unterschieden menschlicher Charaktere. Eine hervorragend wissenschaftlich validierte Darlegung menschlicher Persönlichkeit basiert auf der Beschreibung von fünf Dimensionen, den sog. BIF-FIVE. Die Grunddimensionen heißen im deutschsprachigen Raum: Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Soziale Verträglichkeit und Offenheit für neue Erfahrungen. Leider befördern einige Unternehmensberatungen sowie populärwissenschaftliche Veröffentlichungen die Verbreitung zwar allgemeinverständlicher, jedoch nicht wissenschaftlich fundierter Typologien von Persönlichkeit, deren inhaltlicher Kern anzuzweifeln ist. Lorber (2013) veröffentlicht dazu im Gegensatz ein allgemeinverständliches Buch zur Typologie menschlicher Persönlichkeit mit Bezug zu den BIG-FIVE, dass auch für den Nicht-Wissenschaftler zu lesen möglich ist. Unser Kommentar: "Lesenswert".

 

Literatur: Lorber, L. (2013). Menschenkenntnis. Der große Typentest. So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. München: C. H. Beck.

                                                                                                                                                                                                                                                                                        

 

 

01.07.2014 - Deprexisstudie

 

In Zusammenarbeit der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) und der Firma GAIA nehmen Herr Husstegge sowie Frau Burgemeister an einer Evaluation des online gestützten Therapiemoduls "deprexis" der Firma GAIA teil. Die Studie wird durchgeführt von den Universitäten Zürich und Bern unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Maercker und Prof. Dr. Thomas Berger. Für die Patienten in unserer Praxis ist die Teilnahme an der Studie vollständig freiwillig. Die Datensicherheit ist durch Anonymisierung übermittelter Informationen und Verschlüsselungstechnologien gewahrt.

 

Literatur: Meyer, B. (2013). deprexis. Vorstellung des Hilfsmittels und dazu vorliegender Forschungsergebnisse. Internet: http://lppkjp.de/wp-content/uploads/2013/11/deprexis-ptk-hessen-meyer-nov-2013.pdf, Zugriff am 01.07.2014.

 

 

 

 

27.06.2013 - Faulenzen - oder hartnäckig ein Ziel verfolgen?

 

Dr. Ralf Husstegge in "NahDRan!", dem Stadtmagazin bei Radio Bielefeld im Interview zu der allgemeinpsychologischen Fragestellung, was Faulenzen, Lustlosigkeit, Ausruhen und hartnäckige Zielverfolgung bedeuten.

 

Internet: Bitte wählen Sie https://nah-dran.podspot.de/post/faulenzen-oder-hartnackig-ein-ziel-verfolgen, Internetzugriff am 09.11.2021.


 

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